
Begleitet von Henning Putzke, Leiter BMW Motorrad Deutschland, und BMW Motorsport Direktor Jens Marquardt besuchte der amtierende DTM-Champion die Premiere des speziellen BMW C 600 Sport Maxi Scooter im gleichen Design wie der BMW M4 DTM Ice- Watc, mit dem Wittmann 2014 die Fahrerwertung gewann.
Der Maxi-Scooter in dieser besonderen Lackierung ist ein optischer Genuss, mit der Signatur des Champions, der Nummer 1 und einem speziell für die Marke Ice-Watch entworfenen Farbset, genau wie der BMW M4 DTM Champion Edition wurde 2014 von der BMW M GmbH als Anerkennung für den Erfolg der Wittmann DTM ins Leben gerufen.
Drei Fragen an … Marco Wittmann
Marco, nach dem BMW M4 DTM Champion Edition hast du jetzt auch einen C 600 Sport: Wie siehst du das Design deines Meisterautos auf einem BMW Motorrad Maxi-Scooter?
Marco Wittmann: „Ich bin natürlich beeindruckt. Ich habe mich sehr gefreut, als ich den BMW M4 DTM Champion Edition zum ersten Mal beim Saisonfinale 2014 in Hockenheim gesehen habe. So auch bei der Präsentation des C 600 Sport hier am Lausitzring. Vielen Dank BMW Motorrad für diese Sonderedition. Ich finde das Design von Ice-Watch immer toll, sowohl auf vier Rädern als auch auf zwei Rädern.“
Wir werden uns also immer öfter auf zwei Rädern sehen …
Wittmann: „Ja, das stimmt. Ich mache gerade meinen Motorradführerschein. Das ist etwas, das ich schon seit einer ganzen Weile vorhabe, aber ich hatte nie wirklich die Zeit dafür. Allerdings bin ich nur einen Schritt vom Erfolg entfernt. Ich kann es kaum erwarten, BMW Motorrad Bikes auszuprobieren."
Das Glück war am Lausitzring nicht auf deiner Seite und du musstest dich mit den Plätzen 13 und 17 begnügen. Wie würdest du das Wochenende zusammenfassen?
Wittmann: „Wir waren auf jeden Fall im Rennen, aber mit unseren Problemen konnten wir an beiden Tagen nicht die besten Ergebnisse erzielen. Letzten Samstag habe ich in der Startaufstellung eine für mich unverständliche Strafe erh alten, die mir das Rennen von Anfang an schwer gemacht hat. Auch das Sonntagsrennen war für mich früh vorbei, als Robert Wickens mich ins Kiesbett zwang und ich das Rennen vom Ende des Feldes wieder aufnahm. Trotzdem konnte ich noch ein paar Plätze gutmachen. Das BMW Team RMG und ich versuchen nach vorne zu kommen: Ich freue mich auf mein Heimrennen auf dem Norisring Ende Juni.“